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ProzessPiraten GmbH

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19. Juni 2012 |
ProzessPiraten GmbH

’Durchziehen statt beraten’ spricht Unternehmen an

Marketingtaktik statt Strategieberatung. Mit diesem Anspruch sind im Jahr 2009 die ProzessPiraten angetreten. Dieser Tage blickt das junge Unternehmen auf die ersten 1000 Tage zurück und meldet: Es läuft, die Kunden sind zufrieden und werden mittlerweile


Die ProzessPiraten unterscheiden sich grundlegend von bisherigen Anbietern und Angeboten am Markt. "Wir haben uns bewusst genau zwischen die Stühle gesetzt. Zwischen ausführenden Kommunikationsagenturen und beratenden Strategiespezialisten ist noch jede Menge Platz und vor allem für KMU grosser Bedarf", so Nicole Di Vizio, die mit Tobias Heimpel 2009 die erste ProzessPiraten Unternehmung in Chur gegründet hat. Die Erkenntnis, die zur Gründung führte: KMU brauchen genauso viel Marketingprofessionalität wie grosse Unternehmen. Fehlende Ressourcen erfordern jedoch aussergewöhnlich engagierte Partner an deren Seite, die schnell, selbständig und mit viel Eigenverantwortung ganze Bereiche oder Projekte übernehmen. "Ihr Ding ist unser Ding" – so lautet ein Lieblingssatz von Heimpel und Di Vizio. Seit letztem Jahr werden die beiden von Sebastian Grimm unterstützt, der als Geschäftsführer der ProzessPiraten GmbH (Deutschland) tätig ist.

 

Rund 20 Kunden setzen derzeit auf die ProzessPiraten, die meisten mit einer Pauschalvereinbarung, sprich der umfänglichen und eigenverantwortlichen Übernahme aller Marketingprozesse. "Entscheidend ist," so Heimpel, "dass wir von den Unternehmern als Treiber erkannt werden. ProzessPiraten warten nicht auf den Anruf des Kunden, wir rufen unsere Kunden an und liefern neue Impulse."  Stunden- oder Tagessätze werden so gut wie nie berechnet. Ergebnisse und Akzeptanz beim Kunden zählt, so das Credo der Piraten.

 

Dabei sind die ProzessPiraten nicht auf Branchen spezialisiert. "Keine Konzerne sollten es sein", lautet die Einschränkung, die Nicole Di Vizio macht. Kunden in der Schweiz sind unter anderem Notterkran (Ladekran- und Hakengeräteaufbauten, rund 120 Mitarbeiter), die René Faigle AG (Outputlösungen und Dokumentenmanagement, rund 170 Mitarbeiter), der Hersteller von Spulen und Elektronik KUK aus dem Appenzell (300 Mitarbeiter), der Schlierener Holzgrosshändler KÜCHLER wie auch die SmartCard Spezialisten LEGIC aus Wetzikon.  Aber auch lokal orientierte Unternehmen, vor allem am Standort in Graubünden. In Deutschland steht der ERP-Spezialist Wilken auf der Kundenliste, sowie mehrere Start-up. Hier wurden die ProzessPiraten von den Investoren empfohlen.

 

Wohin die Reise geht? Die ProzessPiraten wollen verhalten wachsen. "Wir wollen engagierte Spezialsten, die den Job persönlich nehmen. Menschen, die komplexe Marketingprozesse und -inhalte auch ohne vorgegebene Strukturen in gewinnbringende Wertschöpfung für Unternehmen verwandeln können," so Nicole Di Vizio. Eben Piraten. ProzessPiraten.

 

 

 

Ansprechpartner für Medien und Bildmaterial:

 

ProzessPiraten GmbH

 

Nicole Di Vizio

 

Untere Gasse 17

 

CH-7000 Chur

 

Telefon 081 252 92 00

 

Email: nicole.divizio@prozesspiraten.com

 

 

 

 

 

Über die ProzessPiraten

 

Durchziehen statt beraten. Die ProzessPiraten sind Marketingtaktiker und generieren neue Potenziale und Mehrwerte. Wir lösen die anstehenden Marketingaufgaben schnell, inhaltsorientiert und selbstständig. Unsere Kunden sind KMU, die Einzelprojekte oder komplette Marketingbelange professionell gesteuert und realisiert sehen wollen. Schnell. Unmittelbar. Ressourcenschonend anstatt kräfteraubend. Weitere Informationen über www.prozesspiraten.com.

Unsere Standorte: Ulm München Wien Berlin
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